Dr. med. Ludwig Weh

Dr. med. Ludwig Weh

Schulischer Werdegang

  • Volksschule in Moosburg
  • 1966 Abitur 1966 am Humanistischen Domgymnasium in Freising

Hochschule

  • 1966 - 1972 Medizinstudium in Erlangen

Klinischer Werdegang

  • Erwerb des Facharztes für Orthopädie und des Facharztes für Physikalische und Rehabilitative Medizin
  • Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“, „Chirotherapie“, „Physikalische Therapie“, „Sportmedizin“, „Sozialmedizin“
  • Koordination der Rehabilitationsforschungs-Abteilung
  • 1973 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg über das Thema: Über den Effekt einer Therapie mit Kalium-Magnesium-Aspartat-Glukose-Insulin-Lösung bei 115 Patienten mit frischem Herzinfarkt
  • 1973 Kardiologie, Konstanz
  • 1974 - 1976 Allgemeinchirurgische und Unfallchirurgische Abteilung der Städtischen Krankenanstalten Konstanz
  • 1976 - 1984 Wissenschaftlicher Assistent und Oberarzt an der Orthopädischen Universitäts-klinik Hamburg-Eppendorf
  • 1988 - 2001 Chefarzt der Orthopädischen Rehabilitations-Abteilung der Rheumaklinik Bad Bramstedt, Ärztlicher Direktor der Rheumaklinik von 1996 bis 2000
  • 1992 - 2001 Gutachterliche Tätigkeit an der Sozialmedizinischen Unter-suchungsstelle Itzehoe der LVA Schleswig-Holstein
  • 2002 - 2004 Chefarzt der Orthopädischen Abteilung des Klinikums Berchtesgadener Land in Schönau am Königssee.
  • 2004 Anerkennung als Algesiologe (DGS/DGfA)2005 Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Orthopädie der Schwarzwaldklinik Bad Rippoldsau.

Wissenschaftlicher Werdegang

  • Biomechanische, biochemische und histologische Gelenkflächenanalysen bei Verschleissvorgängen (Projekt der Deutschen Forschungsgesellschaft)
  • Innervationsstörungen und die Entwicklung von Sehnenansatzerkrankungen
  • Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, computergestütze Analysen, Zusammenhang mit Sehnenansatzerkrankungen, Hörsturz
  • Laxitätsproblematik, Zusammenhang mit orthopädischen Krankheiten, Bandscheibenschäden, Tennisellenbogen
  • Untersuchungen zur Belastung von Festmachern in den Hamburger und Bremer Häfen.
  • Aufbau eines Biomechanischen Labors zur Bewegungs- und Belastungsanalyse von Bauarbeitern (Projekt gefördert durch den Deutschen Gewerkschaftsbund, der Bau-Berufsgenossenschaft Hamburg und dem Bundesministerium für Forschung und Technologie).
  • Projekte zur Fibromyalgie, Untersuchungen zur Ausdauer, Laxität, Muskelkraft, Hautdicke sowie zum Druckschmerzmuster
  • Projekte zum Einfluss der Miederversorgung und Infiltrationstherapie auf die Reha-Ergebnisse
  • Projekte zur Steigerung des Reha-Effektes durch besondere Berücksichtigung der beruflichen Situation, Reha für Bauarbeiter (Kooperationsprojekt mit der Bauberufsgenossenschaft Hamburg), Reha für Angestellte an Bildschirmarbeitsplätzen
  • Zahlreiche Veranstaltungen zu sportmedizinischen und rehabilitativen Themen, Entwicklung eines orthopädisch- psychosomatischen Rehabilitationskonzeptes (in Kooperation mit Frau Dr.B.Maasche, Psychosomatische Abteilung).
  • 2005 Chefredakteur der Zeitschrift „Rheumatologie & Traumatologie“ des Tischler-Verlags Berlin

Preise und Ehrungen

  • 1982 Neuroorthopädie – Preis zusammen mit Dr. Eickhoff, Neurologische Universitätsklinik Hamburg - Eppendorf
  • 1984 USA-Kanada-England – Reisestipendium der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie

Mitgliedschaften

  • 1989 - 2002 Schriftleiter der Zeitschrift „extracta orthopaedica“
  • 1995 - 2001 Vorsitzender des Arbeitskreises „Sitzmöbel“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie

Publikationen

Ca 120 wissenschaftliche Publikationen

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